The Immortalists von Chloe Benjamin mehr dazu…
Stella von Takis Würger Stella habe ich am Erscheinungstag in der Bahnhofsbuchhandlung gesehen und erst später habe ich dann von dem Wirbel mitbekommen, den dieses Buch zuvor bereits in die Medien verursacht hatte. Aufmerksamkeit, die das Buch eigentlich gar nicht verdient. mehr dazu…
The Woman in the Window von A.J. Finn Bisschen zäher Anfang, aber dann wurde es richtig gut. Lustig war, dass es auf meinem Handy wohl nicht vollständig geladen hatte und irgendwann dann ganz plötzlich Schluss war. Die Auflösung hatte mich zwar etwas verwundert, hätte so aber durchaus auch gepasst. Bis ich dann zuhause festgestellt habe, dass auf einmal noch zwei weitere Stunden vorhanden waren und die Story so völlig anders ausgegangen ist :D
The Chaos of Standing Still von Jessica Brody Hat mir einmal mehr verdeutlicht, dass ich aus der Jugendbuch Zielgruppe rausfalle. Aber ich habe ein neues Wort gelernt: „Überfamous.“ mehr dazu…
Normal People von Sally Rooney Parallel zum E-Book habe ich auch das Hörbuch gehört und der irische Dialekt der Sprecherin war einfach nur herrlich. mehr dazu kommt…
The Seven Husbands of Evelyn Hugo von Taylor Jenkins Reid
und sonst so…
Auf Netflix habe ich mir Bird Box angeschaut. Das Buch von Josh Malerman habe ich vor fast fünf Jahren gelesen und fand es sehr gut. Der Film war ok. So ein bisschen mehr Background Infos wäre bei beiden ganz schön gewesen. Der Gruselfaktor war beim Buch mehr gegeben, da sehr viel deutlicher wurde, wie sehr sich die Protagonistin mit verbundenen Augen auf ihre anderen Sinne einschärfen muss. Etwas, was im Film noch intensiver auf den Zuschauer hätte übertragen werden können.
„The world doesn’t give things, you take things.“
-The Seven Husbands of Evelyn Hugo-